Huckleberry

Der Huckleberry Gin der zwei Münchner Freunde Maximilian Elsholtz und Jens Lauckner steht nicht nur im Zeichen der Blaubeere (engl. Huckleberry), nein er verbindet auch ihre tiefe Freundschaft. Die Idee für ihren eigenen Gin kam den beiden Freunden bei einer Party in ihrem Laden in der Münchner Theresienstraße. Dort betreiben sie einen Getränkefachhandel im ehemaligen Stammhaus eines Münchener Mineralwasser Herstellers.

Nach einigen Recherchen über die Herstellung der Wacholderspirituose wurde der entscheidende Kontakt zum heutigen Destillateurmeister über einen Onkel eines Freundes bei einer Bergtour hergestellt. Der Gin wird nun schließlich in drei Stufen in einer kleinen Brennerei im Schwarzwald produziert. Der Basisalkohol entsteht in der 1. Destillation aus Getreide. Im zweiten Schritt werden die Gin-typischen Botanicals zuerst mazeriert und anschließend destilliert. Um dem Gin die fruchtige Note zu verleihen, werden die frischen Blaubeeren und Himbeeren im fertigen Wacholdergeist eingelegt, abschließend ein letztes Mal destilliert und in die Flasche abgefüllt.

Diese erinnert in ihrer Form und Farbe an eine alte Apothekerflasche. Sie ist mit einem Etikett im viktorianischen Stil beklebt und zeigt zwei Freunde beim Genuss einer hochprozentigen Spirituose.